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CBD – Das Cannabinoid, das Dich so gut unterstützen kann!

Alles, was Du zum Thema CBD wissen solltest, findest Du bei Grinsekatzen!

Lesedauer: ca. 6-7 min

Tetrahydrocannabinol (THC) und Cannabidiol (CBD) sind wohl die bekanntesten und besterforschten Cannabinoide der Hanfpflanze. Die Cannabis Sativa ist eine Pflanzengattung der Hanfgewächse und gilt als eine der ältesten Nutzpflanzen der Erde. Nicht nur ihre Hanffasern, sondern auch Blätter und Samen werden zu unterschiedlichsten Produkten verarbeitet. Es werden diverse Begriffe genutzt, die alle in verschiedenen Zusammenhängen mit dieser Wunderpflanze zusammenhängen. Du hast sicherlich schon von Cannabis, Marihuana und Hanf gehört. Wo genau liegt der Unterschied? Wie unterscheiden sich die Cannabinoide, THC und CBD? Warum ist Cannabidiol nicht psychoaktiv? 

Du erfährst, wieso es unterschiedliche CBD-Gehalte und ob es ein Medikament ist. Bei jedem Kauf solltest Du immer auf einen seriösen Hersteller achten. Ob Du ein Vollspektrum Öl oder ein Isolat verwenden solltest, hängt von Deinen Vorlieben ab. Hinterfrage vor Deinem Kauf immer die Herkunft des Öles und überprüfe den CBD-Gehalt.

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Inhaltsverzeichnis

Ursprung von Cannabis – das grüne Gold 

Cannabis Sativa ist der lateinische Name der Hanfpflanze. Diese gehört zu der Pflanzengattung der Hanfgewächse und ist eine der ältesten Nutzpflanze der Erde. Sie ist äußerst widerstandsfähig. Es gibt dutzende Arten, Unterarten und Sorten. Ursprünglich kommt die Pflanze aus Asien. Dort gilt sie als Kulturpflanze. In der Hanfpflanze gibt es unterschiedliche Cannabinoide, die wohl bekanntesten sind CBD und THC. 

Tetrahydrocannabinol kann Deine Psyche psychoaktiv beeinflussen, weshalb der Hanfanbau sehr lange Zeit in Europa verboten ist. Hanf der neueren Züchtungen kannst Du sogar unbedenklich verzehren. Der THC-Gehalt ist fast gänzlich herausgezüchtet worden. In jeder Cannabispflanze sind Cannabinoide, Terpenoide und noch weitere Stoffe enthalten. Die Cannabinoide und Terpenoide finden sich fast ausschließlich in den Kelchblättern und Tragblättern der weiblichen Pflanze. 

Die Wissenschaft ist noch in der Anfangsforschung. Der Ursprungsort ist bis heute nicht richtig bekannt. Es gibt zu wenig fossile Abdrücke der Pflanze auf Steinen oder Felsen. 

Wo steckt Hanf überall drin?

Zur Herstellung von Hanfpapier und Kleidung können die gewonnenen Hanffasern aus der Nutzpflanze genutzt werden. Tee kann aus den einzelnen Blättern gewonnen werden. Die Hanfsamen werden zu Lebensmitteln weiterverarbeitet. Du findest Hanf in diversen Ölen, Hanfmehl, Hanfprotein oder verschiedenen Hanfgetränken. Des Weiteren gibt es Arzneimittel und ätherische Öle.

Wo liegt der Unterschied zwischen Hanf, Cannabis und Marihuana?

Hanf und Cannabis – wo liegt der Unterschied?

Du kannst Dir merken, dass Cannabis der lateinische Name für Hanf ist. Oft findest Du den Begriff Cannabis in der Wissenschaft. Hanf wird in der Umgangssprache verwendet. Inzwischen wird die Bezeichnung Hanf auf alle Cannabispflanzen ausgebreitet, die keinen oder einen sehr geringen THC-Gehalt aufweisen. In Nutzhanf der Europäischen Union oder sogenanntem einfachem Hanf ist weniger als 0,2 % THC enthalten. Diese Pflanze strotzt nur so vor CBD und kommt mit weniger Tetrahydrocannabinol aus. 

Du kannst Hanf als Grundpflanze bezeichnen. Daraus lässt sich Marihuana und Haschisch gewinnen. Der wichtigste Unterschied liegt zwischen der weiblichen und männlichen Hanfpflanze. Beide weisen CBD und THC auf. Nur das Tetrahydrocannabinol aus der weiblichen Hanfpflanze wirkt berauschend. 

Was ist Marihuana?

Marihuana sind die getrockneten, harzhaltigen Blüten und blütennahen Blätter der weiblichen Hanfpflanze. An den Drüsenhaaren auf der Blüte findest Du das Harz. Dort ist die Konzentration von THC, CBD und Cannabinoiden am höchsten. Du kannst Marihuana nach Qualität, Herkunft, Anbaumethode und Trocknungsgrad unterscheiden. Marihuana enthält einen hohen THC-Gehalt und weniger Cannabidiol. Es kann als Arznei- und Rauschmittel verwendet werden.

Haschisch – gepresstes Harz

Aus der Hanfpflanze kann nicht nur Marihuana gewonnen werden. Das Harz kann auch gesammelt und gepresst werden. Dieses Produkt wird Haschisch genannt. Harz wird aus den Blüten oder aus den mit Harz besetzten Blättern gewonnen.

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Was ist CBD? Ein Bestandteil der Cannabispflanze 

Cannabidiol ist ein Cannabinoid aus der weiblichen Hanfpflanze. Dies ist der nicht psychoaktive Teil der Pflanze. Es ist die zweithäufigste Verbindung in der Cannabis Sativa. 

Was macht CBD mit Deinem Körper?

Die Cannabinoide haben ähnliche Strukturen und Eigenschaften wie Endocannabinoide. Die Endocannabinoide sind körpereigene Cannabinoide. Diese sind Teil des menschlichen Nervensystems. Die Cannabinoide können, genau wie die Endocannabinoide, im Nervensystem andocken. Stelle Dir das wie zwei gleiche Puzzleteile vor. Die Endocannabinoide findest Du im Immun- und Verdauungssystem sowie im zentralen Nervensystem. In den Zellen des zentralen und peripheren Nervensystems befinden sich Rezeptoren. Diese können CBD binden. Sie beteiligen sich an der Regulierung der Verdauung, Körpertemperatur und am Angst- und Schmerzempfinden.

CB1- und CB2-Rezeptoren – Was ist das?

Du kannst zwischen CB1-Rezeptoren und CB2-Rezeptoren unterscheiden. Die CB1-Rezeptoren befinden sich hauptsächlich im Gehirn und sind für physiologische und mentale Prozesse verantwortlich. CBD möchte sich nur ganz bedingt mit den CB1-Rezeptoren binden. Diese Bindung tritt häufig nicht oder nur indirekt auf. Das Cannabidiol bindet sich mit den CB2-Rezeptoren. 

Diese Rezeptoren befinden sich im gesamten Körper, insbesondere im Immunsystem, Darm und dem zentralen Nervensystem. Dieses Cannabinoid kann sogar die Bindung von THC an die CB1-Rezeptoren aufheben. Die psychoaktive Wirkung des Tetrahydrocannabinol kann damit verringert werden. So kann derselbe Effekt wie bei THC erzielt werden, ohne psychoaktive Effekte zu bewirken.

CBD – ein Unterschied zu anderen Cannabinoiden 

Cannabidiol kann sowohl hemmend und aktivierend auf die Signalübertragung in den Zellen wirken. Dies ist ein Unterschied zu den anderen bekannten Cannabinoiden. So können aus dem Gleichgewicht geratene Reaktionen im Körper reguliert werden. Die Informationsweitergabe kann zwischen den Zellen sowohl reguliert, als auch verstärkt werden. Regulierend meint an dieser Stelle, dass CBD in der Lage ist, Systeme nach Bedarf hoch- oder herunterzuregulieren und somit die Balance der Einzelsysteme und deren Gesamtheit herzustellen.

Wo liegt der Unterschied zwischen CBD und THC?

Alle wichtigen Informationen zur Pflanze selbst kennst Du nun, so auch die Unterschiede zwischen Marihuana, Haschisch und Cannabis. CBD und THC sind Cannabinoide. Sie sind in der Hanfpflanze vorhanden und wohl die bekanntesten Stoffe dieser Pflanze. Doch wo genau liegt deren Unterschied oder gibt es überhaupt einen?

Das haben THC und CBD gemein!

Tetrahydrocannabinol und Cannabidiol zählen beide zu den Cannabinoiden. Diese sind Wirkstoffe der Hanfpflanze und auch ein wesentlicher Bestandteil des Organismus. Bisher wurden mehr als 110 verschiedene Cannabinoide entdeckt. Tetrahydrocannabinol wurde bisher am meisten erforscht. Beide Inhaltsstoffe der Cannabispflanze sind nur mikroskopisch klein. Der einzige Unterschied ist ein einziges Atom. Dadurch wird die Molekülstruktur maßgeblich beeinflusst. Beide Cannabinoide haben 21 Kohlenstoff-, 30 Wasserstoff- und zwei Sauerstoffatome. Bei CBD ist ein Kohlenstoffring geöffnet und bei THC nicht. 

Die höchste Konzentration der beiden Stoffe befindet sich in den Harztropfen. Dort sind auch die meisten Terpene enthalten. Sie sind für das Aroma der Blüten zuständig. Hier findet sich auch den Entourage-Effekt. Das Harz schützt die Pflanze vor Wasserverlust, Fressfeinden und starker UV-Strahlung. 

Deshalb unterscheidet sich CBD von THC

CBD wirkt auf Deinen Körper nicht psychoaktiv. Das bedeutet, dass es nicht berauschend wirkt. Tetrahydrocannabinol hingegen schon. Cannabidiol kann nicht berauschend wirken, da es an andere Rezeptoren im Nervensystem andockt. Große Unterschiede liegen vor allem in deren verschiedenen Einsatzmöglichkeiten.

Das Cannabidiol übt auf Dein Endocannabinoidsystem unterstützende Einflüsse zu Deinem Vorteil aus, ohne dabei berauschende Effekte auszuüben.  

Was macht CBD mit Deinem Körper?

Es wirkt sich sanft auf das Endocannabinoidsystem (ECS) Deines Nervensystems aus. Dabei aktiviert CBD nicht direkt die Rezeptoren des ECS. Es beeinflusst lediglich deren Effekte. 

Wieso gibt es unterschiedliche CBD-Gehalte?

Du kannst Dir merken, dass die Art der Hanfpflanze entscheidend für den CBD-Gehalt der Produkte ist. Der Nutzhanf wird zur kommerziellen Nutzung angebaut. Es werden Hanffasern hergestellt oder die Pflanze dient als Quelle für Hanfsamen. Durch unterschiedliche Sorten und Anbaumethoden können verschiedene Cannabinoide gezüchtet werden. Die Terpenwerte können so auch variieren.  Es gibt nicht nur unterschiedliche CBD-Anteile, jede Einnahmemethode hat eine unterschiedliche Bioverfügbarkeit.

Worauf solltest Du beim Kauf achten?

Nachdem Du Dich vielleicht schon eine Weile mit dem Thema CBD auseinandergesetzt hast, schießen eventuell einige weitere Fragen in Deinen Kopf. Der Markt ist groß und es gibt viele Hersteller, die die unterschiedlichsten CBD Produkte verkaufen. Doch welches Produkt ist das Richtige für Dich? Für welche Marke oder für welchen Hersteller solltest Du Dich entscheiden?

Achte auf die Herkunft des Hanfs 

Wichtig ist es, einen seriösen Hersteller zu suchen. Einige Apotheken, Geschäfte und Onlineshops verkaufen Sprays, Kosmetika, Öle und Tropfen. Du solltest immer die Herkunft der Hanfpflanze hinterfragen. Wo wird sie angebaut? Der Nutzhanf aus der EU unterliegt strengen Vorschriften. Der THC-Gehalt von 0,2 % darf nicht überschritten werden. So kannst Du sicher sein, dass kein berauschender Effekt auftritt. 

Das Grinsekatzen CBD wird in einem Reinraum in der Schweiz und ohne den Einsatz von Pestiziden angebaut, von Hand geerntet und anschließend in einem besonders schonenden Extraktionsverfahren veredelt. Als Basis für unsere CBD Öle verwenden wir ein nachhaltiges Hanfsamenöl aus Süddeutschland sowie kaltgepresstes Kokosöl aus den Philippinen. Unser Kokosöl ermöglicht es, vollkommen auf MCT Öl zu verzichten.

Achte auf Analysezertifikate

Du solltest immer nach Analysezertifikaten auf den Internetseiten nachschauen. Diese sollten von unabhängigen Laboren stammen. So kannst Du wirklich sicher gehen, was Dein CBD Öl enthält.

In unserer eigenen Produktionsstätte in Berlin Friedrichshain erfolgt die Herstellung unserer Produkte. So können wir sicher gehen, dass unser ökologischer Fußabdruck möglichst klein bleibt und wir zudem ganz stolz sagen können: Made with love in Berlin. Außerdem lassen wir all unsere Produkte regelmäßig durch unabhängige Labore kontrollieren und analysieren. So kannst Du ganz entspannt und ohne Sorgen mit unseren Grinsekatzen Produkten in Deinen Tag starten. Die Analysezertifikate findest Du direkt bei den einzelnen Produkten

Du weißt nun eine ganze Menge zum Thema CBD

Du hast nun einen großen Einblick in ein noch sehr junges Gebiet bekommen und hast einiges dazu gelernt. Vielleicht waren Dir manche Informationen schon bekannt, andere neu. 

Wir hoffen, dass wir Deinen Einstieg in das faszinierende Thema Cannabidiol erleichtern konnten und Deine Fragezeichen im Kopf langsam verschwinden. Falls jedoch noch einige Fragen offen sind, kannst Du dich jederzeit bei uns telefonisch oder per Mail bei uns melden. Wir sind für Dich da und unterstützen Dich!

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